Christi Himmelfahrt ist in Deutschland bundesweit seit den 1930er Jahren ein gesetzlicher Feiertag.
Immanuel Kant
Genau seit 1936. Da wird doch wohl nicht der Führer seine Hand im Spiel gehabt haben?
Immanuel Kant
Aber die Deutschen sind ja mit Gewalt gezwungen worden, dem Führer zu huldigen, wie man hier sieht: Badenwelier Marsch | 바덴바일러 행진곡 (youtube.com)
Nein im Ernst: das 8. Kapitel des Buches Daniel berichtet vom Kampf des Ziegenbocks gegen den Widder. Der Widder ist das Dritte Reich (Hitler war vom Sternzeichen her Widder), der Ziegenbock die USA (Uncle Sam mit dem Ziegenbart). „Der Widder …Mehr
Aber die Deutschen sind ja mit Gewalt gezwungen worden, dem Führer zu huldigen, wie man hier sieht: Badenwelier Marsch | 바덴바일러 행진곡 (youtube.com)
Nein im Ernst: das 8. Kapitel des Buches Daniel berichtet vom Kampf des Ziegenbocks gegen den Widder. Der Widder ist das Dritte Reich (Hitler war vom Sternzeichen her Widder), der Ziegenbock die USA (Uncle Sam mit dem Ziegenbart). „Der Widder hatte nicht die Kraft zum Widerstand. Der Bock warf ihn zu Boden und trat ihn mit den Füßen, und keinen gab es, der den Widder seiner Wut entriß. Der Ziegenbock ward übermächtig groß. (…) Doch er erstreckte sich gewaltig hin nach Süd und Ost und nach dem Wunderlande (= katholische Kirche). Er reckte sich empor bis zu dem Himmelsheer und stürzte manche von dem Heer, ja manche Sterne (Kardinäle, Bischöfe) auf die Erde und trat sie da mit Füßen. Er streckte sich empor bis zu des Heeres Fürsten. Sein täglich Opfer ward ihm weggenommen (Hl. Messopfer) und sein heiliger Sitz entweiht (Vatikan). Der Sünde wegen ward das Heer mitsamt dem Opfer preisgegeben. Was hehr und heilig war, das warf das Horn zu Boden (Liturgiereform).“
Es ist also geoffenbarte Wahrheit, dass unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg die Zerstörung der katholischen Kirche folgt, durch die freimaurerische USA.
Durch die Liturgiereform ist das Erscheinungsbild der katholischen Kirche, wie man es seit 2000 Jahren kannte von einem auf den anderen Tag verschwunden, bewahrt nur durch die kleine Herde, unter der Führung von Erzbischof Lefebvre.
Heiliger Josef teilt das
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T H
Sie verunsichern mit Ihrem Kommentar ganz Tradihausen, @der Logos: "Die frühe Kirche kannte Christi Himmelfahrt noch nicht als eigenes Fest" - wie schrecklich! 😲 😱 😂
der Logos
@TH - hallo "Tradihausen,"
T H
Jetzt haben Sie doch glatt mein Undercover-Codewort verraten ... 😂 😂 😂
der Logos
himmelfahrt
vom himmel
zum himmel
dazwischen
der kosmos
und wir und
die ewigkeit
die liebe die
sünden und
das licht die
versuchung
die güte die
versöhnung
die anfänge
das stolpern
himmelwärts
alles ist/wird
gut
(Michael Lehmler)Mehr
himmelfahrt

vom himmel
zum himmel
dazwischen
der kosmos
und wir und
die ewigkeit
die liebe die
sünden und
das licht die
versuchung
die güte die
versöhnung
die anfänge
das stolpern
himmelwärts
alles ist/wird
gut
(Michael Lehmler)
Guntherus de Thuringia
Nicht einmal alle Evangelisten scheinen Christi Himmelfahrt gekannt zu haben.
der Logos
Was wird an Christi Himmelfahrt gefeiert?
© Erzbistum Köln / Heidebrecht
Die frühe Kirche kannte Christi Himmelfahrt (lat. "Ascensio Domini" – Aufstieg des Herrn) noch nicht als eigenes Fest. Tod, Auferstehung und Himmelfahrt Jesu wurden am gleichen Tag gefeiert. Erst das Konzil von Nicäa (325) setzte die 40 Tage zwischen Auferstehung und Himmelfahrt durch und erhob den Tag zum eigenständigen …Mehr
Was wird an Christi Himmelfahrt gefeiert?

© Erzbistum Köln / Heidebrecht
Die frühe Kirche kannte Christi Himmelfahrt (lat. "Ascensio Domini" – Aufstieg des Herrn) noch nicht als eigenes Fest. Tod, Auferstehung und Himmelfahrt Jesu wurden am gleichen Tag gefeiert. Erst das Konzil von Nicäa (325) setzte die 40 Tage zwischen Auferstehung und Himmelfahrt durch und erhob den Tag zum eigenständigen Hochfest.
Die Apostelgeschichte (Apg 1,1-11) berichtet davon, dass Jesus 40 Tage nach seiner Auferstehung zum Himmel emporgehoben wurde und eine Wolke ihn den Blicken seiner Jünger entzog. Die „Himmelfahrt“ sollte nach theologischem Verständnis jedoch nicht wortwörtlich verstanden werden: Jesus hat vielmehr Teil am göttlichen Leben und ist Gott auf ewig gleich geworden.
Guntherus de Thuringia
@der Logos, dann „wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, weg vor ihren Augen“ (Apg 1,11). Wieso "sollte" das laut Erzbistum Köln "nicht wortwörtlich verstanden werden"?
der Logos
@Guntherus de Thuringia Ergänzung: Die „Himmelfahrt“ sollte nach theologischem Verständnis jedoch nicht wortwörtlich verstanden werden: Jesus hat vielmehr Teil am göttlichen Leben und ist Gott auf ewig gleich geworden.
Guntherus de Thuringia
Die Ergänzung macht es nicht besser, vielmehr schlechter. Nach katholischer Glaubenslehre wurde Jesus nicht infolge der Himmelfahrt Gott gleich, er war es durch die hypostatische Union schon immer. @der Logos
der Logos
@Guntherus de Thuringia , da braucht das erzbistum-koeln.de/start/index.html - Nachhilfe: I. Wahrer Gott Die ewige Existenz Christi Die Bibel macht deutlich, dass Jesus Christus nicht nur vor seiner menschlichen Geburt und vor der Erschaffung der Welt existierte, sondern immer und ewig (vgl. Kol 1,15-17). Die Ewigkeit Christi ist ein Ausdruck der Wesensgleichheit zwischen Gott, dem Vater, und Gott …Mehr
@Guntherus de Thuringia , da braucht das erzbistum-koeln.de/start/index.html - Nachhilfe: I. Wahrer Gott Die ewige Existenz Christi Die Bibel macht deutlich, dass Jesus Christus nicht nur vor seiner menschlichen Geburt und vor der Erschaffung der Welt existierte, sondern immer und ewig (vgl. Kol 1,15-17). Die Ewigkeit Christi ist ein Ausdruck der Wesensgleichheit zwischen Gott, dem Vater, und Gott, dem Sohn. (Wir haben uns mit dem Wesen Gottes, insbesondere mit der Dreieinigkeit in „gemeinschaft“ 4/2005, S. 15f. beschäftigt.) Ohne die ewige Existenz des Sohnes wäre sowohl seine Göttlichkeit wie auch die Dreieinigkeit eingeschränkt (vgl. Hebr 1,1-4). Denn würde die Existenz Christi erst mit seiner Geburt beginnen, gäbe es keine ewige Dreieinigkeit. Ebenso wäre er nicht Gott, denn Gott ist ewig. Joh 1,1 bezeichnet Christus als Gott. Gott war das Wort (nicht „das Wort war göttlich“, wie manche übersetzen, und auch nicht „das Wort ist ein Gott“, wie Zeugen Jehovas meinen, denn Namenswörter vor dem Zeitwort werden üblicherweise ohne bestimmten Artikel gebraucht). Bereits die Propheten des AT weisen auf die Ewigkeit des Messias hin (Mi 5,1; Hab 1,12; Jes 9,5), und Jesus bezeugt selbst seine ewige Existenz: „Ehe Abraham wurde, bin ich“ (Joh 8,58). AUS: die-apis.de/…eitsmaterial/Biblische_Lehre/BL_Jesus_Christus.pdf
Guntherus de Thuringia
@der Logos, zum "Nachhilfeunterricht": Es kann nicht sein, dass dem Erzbistum Köln bzw. einem seiner offiziellen Artikelschreiber die traditionelle katholische Dogmatik unbekannt ist. Daher stellt sich die Frage: warum ist diese ihm so unbehaglich, dass er davon abweicht. Oder ist die traditionelle Lehre inzwischen unverbindlich? Oder ist sie gar kontraindiziert, wenn man bei deutschen Diözesen …Mehr
@der Logos, zum "Nachhilfeunterricht": Es kann nicht sein, dass dem Erzbistum Köln bzw. einem seiner offiziellen Artikelschreiber die traditionelle katholische Dogmatik unbekannt ist. Daher stellt sich die Frage: warum ist diese ihm so unbehaglich, dass er davon abweicht. Oder ist die traditionelle Lehre inzwischen unverbindlich? Oder ist sie gar kontraindiziert, wenn man bei deutschen Diözesen heute Artikel schreibt?
Guntherus de Thuringia
Vermutung: Der Artikel mit seiner neuartigen Theologie ist kein Ausrutscher, er ist ein Tribut an die historisch-kritische Bibelwissenschaft. Dann passen die Sätze nämlich. Der Autor implementiert nur das, was er in seinem Theologiestudium gelernt hat.