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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Hier wird nur die Wahrheit und die Realität aufgezeigt. Die Kirche bedarf keiner Wiederherstellung. Sie ist makellos und unantastbar. Diejenigen, die immer noch den falschen Päpsten und der falschen Kirche anhangen, müssen es endlich schaffen, sich davon zu trennen. Denn genau diese Sekte befindet sich im Schisma.
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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Keinem Laien und keinem Priester war es je erlaubt, Entscheidungen zu folgen, die gegen die Gesetze GOTTES, gegen die kirchliche Lehre, gegen irgend ein Dogma stehen.
Hier haben wir den Beweis, dass diese Entscheidungen niemals von wahren Päpsten, die stets vom HEILIGEN GEIST in der Unfehlbarkeit bleiben, gekommen sind. Es waren Entscheidungen von Nichtpäpsten, wo unwiderruflich die Pflicht besteht …Mehr
Keinem Laien und keinem Priester war es je erlaubt, Entscheidungen zu folgen, die gegen die Gesetze GOTTES, gegen die kirchliche Lehre, gegen irgend ein Dogma stehen.
Hier haben wir den Beweis, dass diese Entscheidungen niemals von wahren Päpsten, die stets vom HEILIGEN GEIST in der Unfehlbarkeit bleiben, gekommen sind. Es waren Entscheidungen von Nichtpäpsten, wo unwiderruflich die Pflicht besteht, ihnen zu widerstehen und den Gehorsam zu verweigern.
Natürlich muss jeder Laie und jeder Priester, die hierin falschen Gehorsam leisteten, beim persönlichen Gericht dies vor GOTT verantworten.
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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Keinem Laien und keinem Priester war es je erlaubt, Entscheidungen zu folgen, die gegen die Gesetze GOTTES, gegen die kirchliche Lehre, gegen irgend ein Dogma stehen.
Hier haben wir den Beweis, dass diese Entscheidungen niemals von wahren Päpsten, die stets vom HEILIGEN GEIST in der Unfehlbarkeit bleiben, gekommen sind. Es waren Entscheidungen von Nichtpäpsten, wo unwiderruflich die Pflicht besteht …Mehr
Keinem Laien und keinem Priester war es je erlaubt, Entscheidungen zu folgen, die gegen die Gesetze GOTTES, gegen die kirchliche Lehre, gegen irgend ein Dogma stehen.
Hier haben wir den Beweis, dass diese Entscheidungen niemals von wahren Päpsten, die stets vom HEILIGEN GEIST in der Unfehlbarkeit bleiben, gekommen sind. Es waren Entscheidungen von Nichtpäpsten, wo unwiderruflich die Pflicht besteht, ihnen zu widerstehen und den Gehorsam zu verweigern.
Natürlich muss jeder Laie und jeder Priester, die hierin falschen Gehorsam geleistet haben, dies beim persönlichen Gericht einmal vor GOTT verantworten.
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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

In der Katholischen Kirche gibt es keine "rechtmäßig gewählten Päpste", die sich als DOGMENLEUGNER, GÖTZENDIENER, ALLERLÖSUNGSLEHRER erweisen. Es gibt nicht diesen von Wojtyla gelehrten "Kosmosgeist, diese modernistische Geist-Christologie. Kein wahrer Papst vertritt die Irrlehre der trinitarischen Inversion. Wie könnte ein wahrer Papst sich mit dem Voodookult einlassen, wie dies Wojtyla tat?
Oder …Mehr
In der Katholischen Kirche gibt es keine "rechtmäßig gewählten Päpste", die sich als DOGMENLEUGNER, GÖTZENDIENER, ALLERLÖSUNGSLEHRER erweisen. Es gibt nicht diesen von Wojtyla gelehrten "Kosmosgeist, diese modernistische Geist-Christologie. Kein wahrer Papst vertritt die Irrlehre der trinitarischen Inversion. Wie könnte ein wahrer Papst sich mit dem Voodookult einlassen, wie dies Wojtyla tat?
Oder Ratzinger, der die Gottessohnschaft leugnete? ES GIBT KEINE HÄRETISCHEN PÄPSTE!
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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Belegen Sie doch, wo und was genau steht in Ihrem "mittelalterlichen Missale"!
Im übrigen: Das Hochmittelalter war bedeutend gläubiger als das Volk heute.
So betet die Kirche am Karfreitag auch "für den allerchristlichsten Kaiser...
Wir bezogen uns jedoch ausschließlich auf den CANON DER MESSE.
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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Können Sie Ihr "Studium der Kirchengeschichte" diesbezüglich preisgeben? Garantiert wird hierzu nicht darauf eingegangen. Was hat die "una-cum-Messe" mit Kirchengeschichte zu tun, das erklären Sie doch!
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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Vermutlich wollen Sie Ihr schreiendes Gewissen zum Schweigen bringen.
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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Ja stimmt. Ihre Denkart ist auf Sand gebaut, @Bethlehem 2014
Im Canon der Tridentinischen Messe "TE IGITUR" geht es um die Rechtgläubigkeit "und allen, die den katholischen und apostolischen Glauben fördern"
Franziskus ist weder rechtgläubig noch fördert er den katholischen und apostolischen Glauben. Kein Katholik ist es gestattet, die wahre Messe in Gemeinschaft mit Ketzern zu feiern, die eine …Mehr
Ja stimmt. Ihre Denkart ist auf Sand gebaut, @Bethlehem 2014

Im Canon der Tridentinischen Messe "TE IGITUR" geht es um die Rechtgläubigkeit "und allen, die den katholischen und apostolischen Glauben fördern"

Franziskus ist weder rechtgläubig noch fördert er den katholischen und apostolischen Glauben. Kein Katholik ist es gestattet, die wahre Messe in Gemeinschaft mit Ketzern zu feiern, die eine falsche Religion bekennen. Es würde bedeuten, dass man diese Ketzersekte als legitim anerkennt. Wer daran teilnimmt macht sich vielmehr schuldig.
Wenn also Traditionsgemeinschaften Franziskus erwähnen, bringen sie zum Ausdruck, dass sie ihre Messen in dogmatischer Gemeinschaft mit dieser antikatholischen Konzilssekte zelebrieren wollen. Doch der katholische Glaube lässt es nicht zu, mit Häretiker oder Schismatiker in kirchlicher Gemeinschaft zu stehen.

Das offizielle Aussprechen "una cum" während der Messe ist vor GOTT verderbliches Handeln, ein Gräuel. Und dieser Gräuel wird von Priestern verübt, die vorgeben, die Tradition zu verteidigen. Kurz vor dem heiligsten Geschehen, der heiligen Wandlung, wird GOTT gebeten, ER möge seine katholische Kirche behüten und huldvoll leiten "samt deinem Diener, unserem Papst Franziskus.. allen Rechtgläubigen und allen, die den katholischen und apostolischen Glauben fördern."

Zum einen ist Begoglio nicht das Oberhaupt der Katholischen Kirche, er ist auch nicht Diener Gottes, zum anderen fördert er nicht den apostolischen Glauben, er ist nicht rechtgläubig. Jede Gemeinschaft mit nicht Rechtgläubigen ist in der Liturgie VERBOTEN.
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MANUELA von SIEVERNICH: Sonnenwunder, regnende Lilien und andere Zeichen

Nichts von all dem hat übernatürlichen Charakter. Keine kirchliche Anerkennung von der wahren Katholischen Kirche. Fall erledigt.
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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Was hat Sie bewegt, @SvataHora, sich solange von dieser Seite zu entfernen? Hatten Sie nicht ca. 2013 einen Unfall? Danach war Gefechtspause. Das selbstangefertigte Kreuz in Ihrem Garten existiert ja noch?
Natürlich hängen sie ihm öffentlich und offiziell an. Sie lesen die Una-cum-Messe - dazu gehört die Petrusbruderschaft genauso wie die Piusbruderschaft - bezeugen also ihre gemeinschaftliche …Mehr
Was hat Sie bewegt, @SvataHora, sich solange von dieser Seite zu entfernen? Hatten Sie nicht ca. 2013 einen Unfall? Danach war Gefechtspause. Das selbstangefertigte Kreuz in Ihrem Garten existiert ja noch?
Natürlich hängen sie ihm öffentlich und offiziell an. Sie lesen die Una-cum-Messe - dazu gehört die Petrusbruderschaft genauso wie die Piusbruderschaft - bezeugen also ihre gemeinschaftliche Verbundenheit mit Erzketzer und Götzenberäucherer Bergoglio. Daran gibt es nichts zu rütteln.
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20'000 junge Pilger in Chartres! Franziskus' Traditionis Custodes kann die Zukunft nicht aufhalten

Dem ungeachtet:
"Doch an den meisten von ihnen hat Gott kein Wohlgefallen" (1 Kor 10,5) - denn sie hängen einem Götzendiener an, mit dem sie in Gemeinschaft und Einheit die Messe feiern. Das ist dem HERRN ein Gräuel.
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Kurioser Fund: die Figur rechts stellt doch die Gottesmutter von Heede dar. Aufgenommen in einer Kirche …

SvataHora - längst verschollen. Was ist mit ihm nur geschehen?
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P. Martin Malachi über das 3. Geheimnis von Fatima: "Ich bin nicht glücklich,

Welche vielen Botschaften des Himmels sollen denn genau gelesen werden, @Sieglinde?
Letzteres im Satz ist uns längst bekannt und braucht nicht mehr bewiesen werden.
Tatsache ist allerdings, dass es nicht die Art des Himmels ist, viele Botschaften, also fortlaufend Mitteilungen an die Welt zu senden.
Das verträgt sich nicht mit der Hohheit GOTTES.
Im übrigen gilt immer noch, nur mit den kirchlich …Mehr
Welche vielen Botschaften des Himmels sollen denn genau gelesen werden, @Sieglinde?
Letzteres im Satz ist uns längst bekannt und braucht nicht mehr bewiesen werden.
Tatsache ist allerdings, dass es nicht die Art des Himmels ist, viele Botschaften, also fortlaufend Mitteilungen an die Welt zu senden.
Das verträgt sich nicht mit der Hohheit GOTTES.
Im übrigen gilt immer noch, nur mit den kirchlich anerkannten Botschaften hat sich ein Katholik zu beschäftigen.
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P. Martin Malachi über das 3. Geheimnis von Fatima: "Ich bin nicht glücklich,

Ganz sicher kommt dies weder aus der Feder noch aus dem Munde von Malachi Martin, dass der "letzte Papst unter der Kontrolle Satans" stehen würde.
Kein wahrer Papst "steht unter der Kontrolle Satans". Jeder wahre Papst ist bis zum Ende der Zeit "UNFEHLBAR", was den Glauben und die Disziplin betrifft.
Wie soll er dann unter der Kontrolle Satans stehen?
Malachi Martin hat sich zu keiner Zeit über …Mehr
Ganz sicher kommt dies weder aus der Feder noch aus dem Munde von Malachi Martin, dass der "letzte Papst unter der Kontrolle Satans" stehen würde.
Kein wahrer Papst "steht unter der Kontrolle Satans". Jeder wahre Papst ist bis zum Ende der Zeit "UNFEHLBAR", was den Glauben und die Disziplin betrifft.
Wie soll er dann unter der Kontrolle Satans stehen?
Malachi Martin hat sich zu keiner Zeit über den genauen Inhalt des Dritten Geheimnisses von Fatima geäußert, wenngleich er es kannte.

Was Malachi Martin über das Dritte Geheimnis sagte ist, dass das Dritte Geheimnis "viel dramatischer" ist und "das zentrale Element schrecklich sei"
Er betonte, der Ansturm der Naturgewalten.. schreckliche Katastrophen sind nicht die Quintessenz des Dritten Geheimnisses.
Was er sagte über das Dritte Geheimnis: ...Das würde die Beichtstühle am Samstagabend füllen. Es würde die Kirchen mit Gläubigen füllen, die sich an die Brust schlagen"
Es ist wirklich unerfindlich, wie es manche zu diesen falschen Aussagen geradezu hinziehen kann und einfach nicht wahrhaben wollen, dass das völlig trügerisch und nichts anderes als eine Lüge ist, z.B. "....und über den Meine armen geliebten Päpste nur wenig Kontrolle haben". Merkt Ihr wirklich nicht, wie hanebüchen und abwegig diese Zitate sind, @segnen?

Ja, wo die falsche Lucia auftaucht steht fest, dass hier Falsches dargelegt wird.
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Mary Carberry/McGovern; Pseudonym: Mary Divine Merci eine Betrügerin

Nach über 100 Jahren weigert sich die Konzilssekte, Fatima als das anzuerkennen was es ist: eine bereits von der Katholischen Kirche anerkannte Botschaft des Himmels. Sie weigert sich bis heute, das Dritte Geheimnis von Fatima unverfälscht der Welt bekannt zu geben.
Und ein Großteil der Traditionsgemeinschaften weigert sich, alle falschen Auslegungen der Fatimabotschaft aufzudecken. Dazu gehört in …Mehr
Nach über 100 Jahren weigert sich die Konzilssekte, Fatima als das anzuerkennen was es ist: eine bereits von der Katholischen Kirche anerkannte Botschaft des Himmels. Sie weigert sich bis heute, das Dritte Geheimnis von Fatima unverfälscht der Welt bekannt zu geben.
Und ein Großteil der Traditionsgemeinschaften weigert sich, alle falschen Auslegungen der Fatimabotschaft aufzudecken. Dazu gehört in erster Linie das Bekanntmachen einer auftretenden falschen Lucia II, die mit der wahren Lucia nichts zu tun hat. Auch die FSSPX zeigt die Fotos dieser falschen, heuchlerischen "Lucia". Dazu gehört auch, dass die Unterdrückung der wahren Botschaft von Fatima und des wahren Dritten Geheimnisses von ROM ausgeht und die angeblichen Traditionalisten es nicht für notwendig finden, dem zu widerstehen.

Auch katholisches.info schreibt in unrichtiger Weise:
"Dabei muß festgehalten werden, daß Sr. Lucia dos Santos, das einzige überlebende Seherkind der Ereignisse von 1917, den dritten Teil des Geheimnisses erst am 3. Januar 1944 auf Anweisung des Bischofs von Leiria-Fatima zu Papier brachte und damit jenes Dokument entstand, das dem Papst in Rom übergeben und dort bis 2000 unter Verschluß gehalten wurde."
Es gibt keine offizielle kirchliche Deutung des Geheimnisses von Fatima - Katholisches
Nein, das Dritte Geheimnis ist immer noch unter Verschluss gehalten und bis heute nicht veröffentlicht worden, auch nicht teilweise. Das Geheimnis dreht sich allein um die Worte Mariens, (und keiner Vision, die interpretiert werden muss), die sie an diesem 13. Juli 1917 sprach und in dieser Veröffentlichung vom 26. Juni 2000 völlig fehlen. Darüber hinaus hat die Gottesmutter niemals davon gesprochen, dass Rom einen Versuch unternehmen solle, die Vision zu interpretieren.

Es ist unverständlich, wenn katholisches.info schreibt:
"Die Veröffentlichung im Rahmen des Heiligen Jahres 2000 war von Papst Johannes Paul II. gewünscht worden, wobei an dieser Stelle nicht auf die folgenden Zweifel und Polemiken eingegangen werden soll, ob und inwieweit die Angaben von Sr. Lucia damals vollständig publiziert wurden oder nicht. An dieser Stelle geht es um die Frage, ob es eine offizielle kirchliche Deutung des Geheimnisses gibt. ..."
Die sehr wichtige Frage der Echtheit des von Ratzinger verkündeten Dritten Geheimnisses ist von ausschlaggebender Bedeutung.
Mir vsjem

Mary Carberry/McGovern; Pseudonym: Mary Divine Merci eine Betrügerin

"....In Zeiten, da sich wirkliche oder angebliche Privatoffenbarungen schnell verbreiten und viele Gläubige beunruhigen, ist es keine schlechte Idee, sich auf die kirchlichen Kriterien für Privatoffenbarungen zu besinnen"
Dies galt 2000 Jahre, exakt 1958 Jahre, nicht aber, seit die Sekte den Stuhl Petri besetzt hält.
Die Glaubenskongregation ist zur Unglaubenskongregation geworden, das Heilige …Mehr
"....In Zeiten, da sich wirkliche oder angebliche Privatoffenbarungen schnell verbreiten und viele Gläubige beunruhigen, ist es keine schlechte Idee, sich auf die kirchlichen Kriterien für Privatoffenbarungen zu besinnen"

Dies galt 2000 Jahre, exakt 1958 Jahre, nicht aber, seit die Sekte den Stuhl Petri besetzt hält.
Die Glaubenskongregation ist zur Unglaubenskongregation geworden, das Heilige Offizium wurde zerschlagen, und die neuen kirchlichen Normen sind allesamt "null und nichtig". Somit kann sich ein Katholik deswegen auch nicht an einen "theologisch gebildeten Laien" wenden, weil er seine "Theologie" nicht von der wahren Katholischen Kirche beurteilen, überprüfen und für richtig erklären lassen kann. Wie sehr heute auch "glaubenstreue Katholiken" irren und falsche Wege beschreiten, erleben wir tagtäglich.
So hat die FSSPX sich an einen angeblich glaubenstreuen Ordensmann gewandt, um die Gültigkeit der neuen Bischofsweihen zu überprüfen. Aufgrund seiner persönlichen Beurteilung übernahm die FSSPX dann seine Überzeugung der Gültigkeit der neuen Riten bei der Bischofweihe und erklärten sie dann zur NORM - entgegen ihrer vormaligen Infragestellung der Gültigkeit.

"In dem Buch legt er die Kriterien dar, nach denen die Kirche an einzelne Gläubige gerichtete spezielle Offenbarungen überprüft und beurteilt.
Der Autor zitiert die kirchlichen Dokumente (Kongregation für die Glaubenslehre, Normen für das Verfahren zur Beurteilung mutmaßlicher Erscheinungen und Offenbarungen, 25.02.78)"

Es ist nicht die Katholische Kirche, nach der der Autor die Kriterien darlegt, es ist die Sekte, von der Erzbischof Lefebvre sagt:
"Wir betrachten daher alles, was von diesem Geist der Verleugnung inspiriert ist, als null und nichtig. Alle nachkonziliaren Reformen und SÄMTLICHE Akte Roms, die in dieser frevlerischen Haltung vollzogen wurden."
Joseph Ratzinger hat bei seiner Veröffentlichung des angeblichen Dritten Geheimnisses von Fatima eine ganze Abhandlung geschrieben über Privatoffenbarungen, statt wahrheitsgetreu die Worte Mariens wieder zu geben und bekannt zu machen, die so heilsnotwendig sind für die ganze Menschheit.
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Unsere Liebe Frau vom heiligsten Sakrament 13. Mai

Ach inwiefern gab Nichtpapst Wojtyla "ihr ihre hohe Stellung wieder"?
Durch seine weltweite Veröffentlichung des falschen Dritten Geheimnisses oder durch die Unterlassung der Weihe, so wie es Maria in Fatima verlangte? Oder durch die Verbreitung des Sühnesamstags? Durch was denn gab er MARIA ihre hohe Stellung wieder?
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„Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich." (Papst Benedikt XVI.)

Und wie sah diese Mission Fatimas von Joseph Ratzinger aus?
War die Bekanntgabe seines gefälschten Dritte Geheimnisses seine Fatima-Mission? Oder die Unterlassung der verlangten Weihe?
Bei der Veröffentlichung des gefälschten Dritten Geheimnisses von Fatima am 26. Juni 2000 durch Kardinal Ratzinger gab dieser zu verstehen:
"...Damit sind wir bei einer letzten Frage angelangt: Was hat das Geheimnis …Mehr
Und wie sah diese Mission Fatimas von Joseph Ratzinger aus?
War die Bekanntgabe seines gefälschten Dritte Geheimnisses seine Fatima-Mission? Oder die Unterlassung der verlangten Weihe?

Bei der Veröffentlichung des gefälschten Dritten Geheimnisses von Fatima am 26. Juni 2000 durch Kardinal Ratzinger gab dieser zu verstehen:

"...Damit sind wir bei einer letzten Frage angelangt: Was hat das Geheimnis von Fatima als ganzes zu bedeuten? Was sagt es uns? Zunächst müssen wir mit Kardinal Sodano festhalten, daß '...die Geschehnisse, auf die sich der dritte Teil des Geheimnisses von Fatima bezieht, nunmehr der Vergangenheit anzugehören scheinen..' Soweit einzelne Ereignisse dargestellt werden, gehören sie nun der Vergangenheit an.."
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Heute begeht die Kirche ein fakultatives Gedenken an Unsere Liebe Frau von Fatima, ein Titel, den die …

Kleine Berichtigungen mögen erlaubt sein:
Beim Sonnenwunder in Fatima am 13. Oktober 1917 sprach man allgemein von 70 000 Anwesenden.
Die wahre Schwester Lucia ist es nicht, die am 13.2.2005 verstarb.

Es ist längst erwiesen, dass es die wahre Schwester Lucia dos Santos aus Aljestrel-Fatima gab, geboren am 22. März 1907 und eine ausgetauschte Pseudo-Lucia, die von einem bestimmten Zeitpunkt an sich …Mehr
Kleine Berichtigungen mögen erlaubt sein:

Beim Sonnenwunder in Fatima am 13. Oktober 1917 sprach man allgemein von 70 000 Anwesenden.

Die wahre Schwester Lucia ist es nicht, die am 13.2.2005 verstarb.


Es ist längst erwiesen, dass es die wahre Schwester Lucia dos Santos aus Aljestrel-Fatima gab, geboren am 22. März 1907 und eine ausgetauschte Pseudo-Lucia, die von einem bestimmten Zeitpunkt an sich in der Öffentlichkeit zeigte und die wahre Lucia auf unbekannte Weise verschwand.

Es gab auch bei dieser angeblich Verstorbenen keine "lange Krankheit"

Hier ist bewiesen, dass es nicht die wahre Lucia war, die am 13. Februar 2005 verstorben sein sollte:
(Aus dem Buch "Die Seherin von Fatima" - von "Kardinal" Tarcisio Bertone):

"..Als Schwester Lucia am 13. Februar 2005 [!] starb, rief mich die Priorin (!) des Karmel an. Wenige Stunden vor ihrem Tod hatte Lucia eine Nachricht von Johannes Paul II. bekommen. Genesungswünsche eines bereits schwer kranken Papstes, an die Schwester, die auf so tiefe Weise in sein Leben getreten war. "Schwester Lucia", erzählte mir die Priorin, "empfing diesen Brief als letztes großes Geschenk ihres Lebens. Sie drehte ihn hin und her, drückte ihn an sich."

Auf dem Nachttisch lag der Rosenkranz, den der Papst [der ungültige Wojtyla] ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Lucia hätte gesagt: "Ich opfere für den Heiligen Vater, den Heiliger Vater, den Heiligen Vater."
Dieser Ausspruch hätte zu den letzten Worten Lucias gehört.
Alles Lüge!
Nein, es waren nicht die Worte der wahren Lucia dos Santos, die die Muttergottes schauen durfte. Ihr seid alle betrogen worden!

Diese fiktive Pseudo-Lucia aus der Konzilssekte verteidigte die Handkommunion bzw. läßt sich selbst ohne weiteres von nichtgeweihten Händen die Kommunion reichen –und gibt "wunderbare Belehrung" (S. 39):

„Eines Tages sprach ich [die Priorin] mit Sr. Lucia über die Tatsache, daß ich jetzt beauftragt wäre, ihr die hl. Kommunion zu bringen u. sagte ihr: ‚Sr. Lucia, sie haben schon aus den Händen eines Engels kommunizieren dürfen!’ Sie antwortete mir und gab mir eine wunderbare Belehrung: ‚Lassen Sie das. Ob aus den Händen eines Engels oder eines Sünders, es ist immer derselbe Herr.’“

Niemals hat dies die wahre Schwester Lucia dos Santos aus Fatima gesagt!

(Sie finden weitere Lügentexte aus der Lügenbroschüre des Karmel-Klosters von Coimbra mit dem Titel „Schwester Lucia, Die Erinnerung, die wir haben“ und stammt von derselben (Konzils-)Priorin aus dem Karmel-Kloster, die rechte Hand von Tarcisio Bertone.